Wussten Sie schon - Aktien - Eine Geschichte voller Missverständnisse
Immer wieder erlebe ich, dass Interessent*innen, die meine Beratung in Anspruch nehmen, mit großer Zurückhaltung reagieren, wenn ich auf die Themen Börse und Investmentdepot, insbesondere Aktien als Ergänzung in der Vermögensstruktur zu sprechen komme. Hier möchte ich auf einige Missverständnisse hinweisen. Für den erfahrenen Anleger Selbstverständlichkeiten, für diejenigen, die sich zum ersten Mal oder nach langer Zeit wieder an das Thema heranwagen, hoffentlich hilfreich.
Wussten Sie schon?
Riestern Sie noch? So holen Sie sich zuviel bezahlte Gebühren zurück
Hier finden Sie ein Musteranschreiben (pdf) an den Versicherer um Ihren Vertrag zu überprüfen.
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Videoclip Warum sich Riestern trotzdem lohnt. Hier wird fundiert, sachlich korrekt und trotzdem witzig, ein kritischer Bericht der Sendung plusminus ins rechte Licht gerückt. Viel Spaß beim Wissenserwerb!
Grüne Werte - So legen Sie Ihr Geld nachhaltig an
Artikel zum Thema:
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Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!
Wussten Sie schon - Patchworker sollten (noch) besser planen!
In meinem Beratungsalltag taucht mit der Suche nach der geeigneten Geldanlage meist auch die Frage auf „Und wie ist das mit der Vererbbarkeit?“ Oft ist dabei noch gar nicht klar, wer was erben soll oder wird. Und oft ist nicht klar, was eigentlich gewollt wird. Und was, wenn das Leben andere Pläne mit uns hat und die Erbfolge dadurch durcheinander gerät? Sind Sie darauf vorbereitet? Haben Sie Ihre Antworten schon gefunden? Erst im Beratungsverlauf fällt auf, dass das vermeintlich Offensichtliche manchmal gar nicht so offensichtlich ist. Im aktuellen „Wussten Sie schon – Patchworker (sollten) besser planen!“ habe ich darum einen Teilaspekt dieses Themas aufgegriffen. Es geht um Patchworkfamilien und deren spezielle Erbrechtssituation. Sie finden hier Tipps und Anregungen rund um Erbrechtsfragen als ersten Schritt zur passenden Vorsorge. Ich habe gewissenhaft recherchiert, für die juristische Richtigkeit der Inhalte kann und darf ich jedoch nicht garantieren.
Wussten Sie schon? Patchworker sollten (noch) besser planen!
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Wussten Sie schon - Ein Plädoyer für mehr Optimismus
Manchmal stürmen so viele Dinge auf einen ein, dass man in Gefahr gerät, den Blick aufs Wesentliche zu verlieren – und die gute Laune dazu. Bei mir war das in den letzten Monaten der Wust an Bürokratie, der mit der Umsetzung von Mifid II (neudeutsch für Kleinanlegerschutzgesetz) und DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) verbunden ist. Und bei vielen von Ihnen sind das wohl unter anderem die täglichen Nachrichten.
Mich hat das bewogen, einen Moment innezuhalten, Luft zu holen und nachzudenken – über inzwischen vier Jahre Frauengeldangelegenheiten und die Idee, mit Geldanlagen mehr zu bewirken als eine finanzielle Rendite. Wofür bin ich angetreten? Was möchte ich erreichen? Woran sehe ich, dass das, was ich tue, auch sinnvoll und wirksam ist? Das Ergebnis ist ein Plädoyer für mehr Optimismus und für das Investment in nachhaltige Geldanlagen.
Wussten Sie schon … Ein Plädoyer für mehr Optimismus
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Wussten Sie schon - Nobody's perfect
Diejenigen, die sich schon intensiver mit diesem Thema nachhaltiger Geldanlagen beschäftigt haben wissen, wo geeignete Informationen zu finden sind. Für diejenigen unter Ihnen, die die Idee gut finden, aber sich nicht vorstellen können, wie Nachhaltigkeit in der Geldanlage funktionieren kann, ist dieser Newsletter als Auftakt in ein komplexes Thema gedacht. Wenn Sie tiefer einsteigen wollen, dann erhalten Sie gerne auch weiterführende Informationen über mich.
Wussten Sie schon … Nobody’s perfect
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Wussten Sie schon ... Die Welt verändert sich!
andrea pelka :: Frauengeldangelegenheiten ist gegründet worden um unter dem Motto – verstehen. vermitteln. verantworten – einen positiven Beitrag in der Vermögensberatung zu leisten. Ich möchte das Gesicht der Finanzberatungswelt verändern und habe eine Vision davon, wie das gehen kann. Meine Vorstellungen, meine Ideen sind dabei eingebunden in unveränderbare Rahmenbedingungen. Davon handelt das aktuelle „Wussten Sie schon?“
Die Welt verändert sich, Frauengeldangelegenheiten nimmt diese Herausforderung an und ich bleibe meinem Anspruch treu. Lesen Sie selbst!
Wussten Sie schon … Die Welt verändert sich!
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Wussten Sie schon ... Es lebe der Durchschnitt!
2016 war ein anstrengendes Jahr. Abstimmung in Großbritannien über die EU-Zugehörigkeit, US-Zahlen, Regierungskrise in Italien, die Entwicklungen in Syrien, Turbulenzen bei Volkswagen und der Deutschen Bank … Man kann vieles aufzählen, was die Anleger verunsicherte und für Schwankungen an den Börsen sorgte.
Wussten Sie schon … Es lebe der Durchschnitt!
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Wussten Sie schon ... Was können Sie von Ihrem Berater erwarten (und was nicht) …
Ganz ehrlich – so etwas wie eine Kristallkugel, die zuverlässig vorhersagt, wie es an den Märkten weitergeht, besitzt niemand. Wäre es anders, würden Finanzjournalisten keine Artikel schreiben und Aktienexperten keine Interviews fürs Frühstücksfernsehen geben. Dann lägen sie alle am Strand auf Tahiti oder würden auf ihrem Weingut in der Toskana den jüngsten Jahrgang probieren. Wenn sie
nicht gerade mit der Verwaltung ihrer Milliarden beschäftigt wären.
Wussten Sie schon … Was können Sie von Ihrem Berater erwarten (und was nicht) …
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Wussten Sie schon ... Alles ganz einfach
Alles ganz einfach … soll heißen: es ist nicht so, dass es keine Lösungen für eine veränderte Welt der Finanzmärkte gibt. Die Welt des Geldes ist zwar komplexer geworden, aber manche Schwierigkeiten liegen am Festhalten von Meinungen und Vorstellungen, die nicht mehr angemessen sind. Gewohnte Strategien helfen oft nicht mehr weiter. Anleger benötigen Orientierungshilfen, um die Flut der Informationen einordnen zu können damit Sie, die für sich richtigen Entscheidungen treffen. Mit dieser Orientierung wird es einfacher den eigenen Weg zu finden. Vielleicht hilft gerade Ihnen dabei die 72er Regel.
Wussten Sie schon … Alles ganz einfach
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Wussten Sie schon … Wasser ist wertvoll
Investitionen in Wasserthemen boomen und werden sehr kontrovers diskutiert. Nehmen Sie sich Anregungen mit rund um das blaue Gold als Anlageidee. In meinem Newsletter vom 15. April 2016
erhalten Sie einen kurzen Einblick zu unterschiedliche Sichtweisen und Anlageformen.
Ergänzend dazu finden Sie einen detaillierteren Artikel von Susanne Bergius im aktuellen Handelsblatt Business Briefing. Diesen finden Sie hier:
Wussten Sie schon ... Mutter hatte doch recht
Heute erscheint die (Finanz-)Welt besonders unsicher. Da fallen gerade langfristige Entscheidungen schwer. Und Regeln wie „Spare in der Zeit …“ wirken veraltet. Nur: War es früher wirklich so anders?
Wussten Sie schon ... Gute Gründe zu feiern!
Frauengeldangelegenheiten feiert Jubiläum und das erste erfolgreiche Geschäftsjahr!
Gute Gründe zu feiern! (PDF ca 580 KB)
Wussten Sie schon … (Ihr) Geld bewegt die Welt
Wenn der Norwegische Pensionsfonds eine Anlageentscheidung trifft, bewegt das weltweit die Finanzmärkte. Denn mit rund 880 Mrd. Dollar verwaltet er mehr Geld als die Staatsfonds von China oder der Vereinigten Arabischen Emirate. Er ist einer der 10 größten Aktienbesitzer weltweit. Dieser Fonds hat vor kurzem beschlossen aus allen Unternehmen auszusteigen, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit Kohle machen. Was hat dieses „Divestment“ mit Ihnen zu tun? Auf den ersten Blick wenig, auf den zweiten eine Menge …
Wussten Sie schon … (Ihr) Geld bewegt die Welt
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Wussten Sie schon ... Klare Standards sorgen für Überblick
Damit Sie über einen Kauf entscheiden können, brauchen Sie sachliche Informationen – da sind gewisse Normen sinnvoll. Besonders, wenn es um komplexe Produkte geht. Die wenigsten von uns verstehen noch die Technologie eines modernen Autos – mit all der Elektronik. Aber es gibt gewisse Standardinfos zu Verbrauch und Abgaswerten, zu Höchstgeschwindigkeit und Kofferraumvolumen.
Wussten Sie, dass es seit längerem auch klare Regeln für die Darstellung der Wertentwicklung von Geldanlagen gibt?
Wussten Sie schon … Klare Standards sorgen für Überblick
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Wussten Sie schon ... Ein offenes Wort zum Thema Kosten
Gebühren sind ein unbeliebtes Thema. Deshalb werden sie oft am Rande behandelt und die entsprechenden Informationen manchmal so verpackt, dass Kunden auch nach dem Abschluss nicht wirklich wissen, welche Kosten insgesamt entstehen. Solche Konstruktionen können ähnlich undurchschaubar sein wie die Kostenkalkulation mancher Schlüsseldienste.
Transparenz ist wichtig! Natürlich wissen wir alle: „There’s no such thing as a free lunch.“ Jeder möchte für seine Arbeit bezahlt werden. Je offener geklärt ist, für was Sie wie viel an wen zahlen, desto solider und vertrauenswürdiger ist die Basis der Geschäftsbeziehung.
Wussten Sie schon … Ein offenes Wort zum Thema Kosten
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Ringvorlesung der Technischen Hochschule Mittelhessen – Verantwortung Zukunft
Banken und anderen Finanzunternehmen als Mittler zwischen Kapitalanbieter und -nachfrager und damit als Bindeglied zum realen Sektor kommt eine besondere Rolle bei der Transformation der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit zu. Diese Rolle und die damit verbundenen Chancen und Risiken aus Sicht der Finanzindustrie werden von Frau Prof. Wolf im Rahmen ihres Vortrags verdeutlicht.
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Nachhaltig anlegen für (Noch)-Nicht nachhaltige Anleger. Eine Informationsreihe meines Dienstleisters Fondsfinanz rund um Energiewende und mehr. Was es zu bedenken gibt, hören Sie von hier von Tim Bröning.